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Im Web finden sich zahlreiche Angebote zum Wertpapierrecht. Rechtsfreund.at weist ihnen den Weg zu diesen Angeboten. Sollte ein Link fehlen, ersucht Rechtsfreund.at um Bekanntgabe.

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Wertpapiere

Ein Wertpapier ist eine Urkunde, die ein Recht  verbrieft. Grundsätzlich kommen dafür alle Rechte in Frage. Wertapiere werden in Inhaberpapiere, Orderpapiere und Namenspapiere unterteilt.

 

Inhaberpapiere

Wer Inhaber der Urkunde ist, ist auch Berechtigter. Mit der Übergabe des Wertpapiers erfolgt zugleich die Übertragung des Rechtes, das in dem Papier verbrieft ist. Das Inhaberpapier lautet daher nicht auf Namen sondern auf Inhaber. Beispiele: Inhaberaktien, Inhaberscheck, Pfandbrief, Fahrschein, Zinsschein, Optionsschein


Orderpapiere

Berechtigter ist, wer in der Urkunde als Berechtigter oder auf dessen Order bezeichnet ist und das Wertpapier innehat. Durch Indossament, einer schriftlichen „Order“ auf dem Wertpapier, kann der jeweils Berechtigte einen nachfolgenden Berechtigten benennen. So kann bei mehrfacher Indossierung eine Indossamentkette entstehen. Beispiele: Wechsel, Scheck, Namensaktien.


Namenspapiere (Rektapapiere)

Die Innehabung des Wertpapiers lässt nicht erkennen, ob der Inhaber auch der Berechtige ist. Allerdings ist zur Geltendmachung des Rechtes die Innehabung notwendig. Der Erstberechtigte wird namentlich auf der Urkunde bezeichnet, während die Übertragung des Rechtes lediglich durch bürgerlich-rechtliche Zession (§ 1392 ABGB) erfolgen kann.

 

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Kommentar zum Finanzsicherheiten-Gesetz

Die vorliegende 2.Auflage des Kurzkommentars enthält alle Neuerungen, die im Rahmen der Änderung der Richtlinie 2009 durchgeführt wurden. Die einzelnen Paragrafen werden eingehend anhand von weiterführender Literatur sowie relevanter Judikatur erläutert. Im Anhang findet sich außerdem ein Abdruck des Finalitätsgesetzes. Es stellt somit eine gute Grundlage für weiterführende Recherche dar und soll vor allem Praktikern eine Hilfestellung sein.

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Wertpapierdienstleistungen nach dem WAG 2007

Die Vermögensveranlagung ist ein heikles Thema. Die in den letzten Jahren immer weiter verschärften Bestimmungen zum Anlegerschutz erhöhen die Anforderungen bei der Beratung von Kunden. Die den Kundenberater treffenden Aufklärungs- und Verhaltenspflichten nehmen bereits ein nahezu unüberschaubares Ausmaß an. Dieses Handbuch richtet sich nun verstärkt an Anlageberater; Vermögensverwalter und weitere Wertpapierdienstleister. Der Fokus wird in diesem Nachschlagewerk vor allem auf die neueste Judikatur im Zusammenhang mit dem Wertpapieraufsichtsgesetz 2007, das seit 01.11.2007 in Kraft steht, gelegt. Von der Erstellung und Aktualisierung des Anlegerprofils bis hin zur richtigen Aufklärung und dem richtigen Umgang mit Interessenkonflikten bietet dieser Leitfaden eine Stütze für eine formalrechtlich fundierte Kundenberatung. Im Anhang findet man Grundsätze und Musterklauseln sowie einen Überblick über die wichtigsten europäischen Richtlinien und weitere Gesetze, die beim Thema Wertpapierveranlagung eine zentrale Rolle spielen.

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Wertpapieraufsichtsgesetz - Kommentar

Das neue Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 ist eines von mehreren Gesetzen, durch welche die EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente umgesetzt wird. Ziel der MiFID ist es, mit dieser Novelle auf europäischer Ebene eine Harmonisierung der Rechtsordnungen zu erreichen. Sie soll Anlegern möglichst viel Schutz bieten. Darüber hinaus soll es für Wertpapierfirmen leichter werden, grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen zu erbringen. Die vorliegende Kommentierung berücksichtigt europarechtliche Vorgaben einschließlich der CESR-Materialien sowie die Vorarbeiten zu den Umsetzungsverordnungen der Finanzmarktaufsicht.

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Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961


Kostolany - Das Original

Die Spekulation ist eine Kunst. Das wollte Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten.
Ein MUSS für Börsianer!

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